![Nachwuchs2 Skaliert](/data//images/articles/Nachwuchs2_skaliert_1.JPG) ©Foto:DHD
Info: Solange sie niemand braucht, geraten sie schnell in Vergessenheit. Dennoch sind die Hilfsorganisationen immer vor Ort, wenn wir sie brauchen. Auf der A+A Sicherheitsmesse in Düsseldorf stellen sich etliche Organisationen vor. Wir haben mit zwei Helfern des THW und der Feuerwehr darüber gesprochen, wieso sie sich für diesen Dienst entschieden haben, wie ihr Alltag aussieht und was sie schon alles erlebt haben.
Anmoderation: Es gehört zu den Traumberufen vieler Kinder und Jugendlicher: Einmal mit Blaulicht durch die Straßen fahren und helfen. Auf der Sicherheitsmesse A+A in Düsseldorf sind zurzeit etliche Hilfsorganisationen vertreten. Sie informieren über ihre Arbeit und den aktuellen Stand des Katastrophenschutzes in Deutschland. Wir haben mit dem Nachwuchs und den gestandenen Helfern gesprochen und uns erzählen lassen, wie ihr Leben aussieht.
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Beitragstext: O-Ton Jens Lachmann ist inzwischen seit 20 Jahren beim Technischen Hilfswerk und erinnert sich noch an seine Anfänge. Als Jugendlicher lernte er die Grundlagen, die ihm zum Beispiel bei der Jahrhundertflut vor knapp 10 Jahren halfen. O-Ton Oder als das Wasser nicht von unten, sondern von oben kam. Beim Schneechaos O-Ton Außerdem half er beim Sturmtief Kyrill die Straßen wieder frei zu räumen. In Düsseldorf hat der 28-jährige Thomas Wilhelm einen Ausbildungsvertrag bei der Feuerwehr unterschrieben. In der freiwilligen Feuerwehr habe es ihm soviel Spaß gemacht, dass er nun Berufsfeuerwehrmann werden möchte. O-Ton Seine Entscheidung habe er nie bereut und freut sich jetzt auf die neuen Aufgaben, die ihn in der Berufsfeuerwehr erwarten. O-Ton Mitmachen bei der THW Jugend oder Feuerwehr können Kinder frühestens mit 10 Jahren. Patrick Pröbsting Redaktion ... Düsseldorf |