![Senkel1 Skaliert](/data//images/articles/Senkel1_skaliert.jpg) ©Foto:DHD
Info: Ein Schnürsenkel, der aus Laufschuhen Pantoffel oder Slipper macht, ist zurzeit auf der Köln Marathon Expo 2011 der Renner. Wieso die Läufer davon begeistert sind und wie der verkehrt-herum-Schnürsenkel funktioniert, als Beitrag und O-Ton Paket.
Anmoderation: In 36 Jahren ist er mehr als 4219,5 Marathon Kilometer gelaufen - jetzt bringt er seine Erfahrungen aus der Läuferwelt auf den Markt. Der Paderborner Hardy Schmidt mischt mit einem Schnürsenkel den Markt auf, der verkehrt herum in die Schuhe gezogen wird.
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Beitragstext: O-Ton Der Läufer Arno Kurmanns kennt das Problem von der Strecke. Nach einigen Kilometern werden die Füße warm, das Blut staut sich und die Schuhe werden zu eng. Das bringt die Läufer aus dem Tritt und kostet Kondition. So hat es Hardy Schmidt bei seinen 100 gelaufenen Marathons ebenfalls erlebt. O-Ton Die Lösung will er jetzt in Amerika entdeckt haben. Ein elastischer Schnürsenkel, der falsch herum, also mit den Enden zur Schuhspitze eingezogen wird. O-Ton Die herausguckenden Enden werden abgeschnitten und mit dem Feuerzeug verklebt. O-Ton Wie viele Läufer schon mit dem verkehrten Schnürsenkel herumlaufen, weiß er nicht. Beim Köln Marathon werden jedenfalls deutlich weniger Läufer wegen dicker Füße Pausen einlegen müssen. Patrick Pröbsting Redaktion ... Köln |