interpack 2005 | 21.04.05 - 27.04.05 | Düsseldorf
O-Töne: "Bio-Kunststoffe - Verpackungsmaterial der Zukunft?"

Kaep antwortet auf folgende Fragen:

1. Bio und Kunststoffe – das klingt doch erst mal unvereinbar?

2. Wenn ich jetzt beispielsweise eine Bio-Kunststofftüte nehme, wie sie bei Ihnen auf der Messe gezeigt wird, die wird doch nicht etwa aus Kartoffeln gemacht?

3. Von den Rohstoffen, die bei der Herstellung verwendet werden mal abgesehen – gibt es noch weitere Unterschiede zur herkömmlichen Plastiktüte?

4. Wenn der Unterschied zur herkömmlichen Plastiktüte vor allem positiv ist – warum gibt es die Bio-Kunststofftüte noch nicht so häufig?

5. Bei Bio stellt sich ja auch immer die Frage nach dem Preis – wird eine Bio-Kunststofftüte teurer sein als die herkömmliche Plastiktüte?

6. Was sind aus Ihrer Sicht die Vorteile des Bio-Kunststoffes?

7. Muss man dann demnächst kein schlechtes Gewissen mehr haben, wenn man eine Tüte achtlos wegwirft – sie ist ja biologisch abbaubar?

8. Bio-Kunststoffe werden in einigen Bereichen auch schon in Deutschland eingesetzt – wofür zum Beispiel?

9. Sie haben gerade an der Umverpackung geraschelt – das klang etwas anders als die Plastikfolien normalerweise klingen. Kann man die Bio-Folie etwa am Klang erkennen?

10. Wird es dann bald auch z.B. das Bier in Bio-Kunststoffflaschen geben?

11. Was sind die Schwierigkeiten, mit denen man bei Bio-Kunststoffen noch zu kämpfen hat?

O-Ton: Dr. Harald Kaeb, Vorstandsvorsitzender, IBAW (Interessengemeinschaft Biologisch Abbaubare Werkstoffe), Berlin (www.ibaw.org)
Länge: 4:40 (11 Antworten)
Autor: Jörg Sauerwein

erstellt: 21.04.2005 
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