Info unseres Reporters: Der Trick besteht vor allem in der Verpackung des Teebeutels. Er befindet sich in einer halbmondförmigen Papp-Verpackung, die am Rand perforiert ist. Reißt man die Perforation an der runden Seite auf, öffnet sich der Halbmond zu einer Scheibe (ca. 8-10 cm Durchmesser) und der Teebeutel fällt nach unten am üblichen Bändchen heraus. Die Scheibe kann auf die Teetasse gelegt werden. Ist der Tee fertig, wird über eine weitere Perforation im Inneren der Scheibe das Bändchen herausgerissen und nach oben zur Scheibe gezogen, die Scheibe wieder zu einem Halbmond zusammengefaltet und der dazwischenhängende Teebeutel ausgequetscht, so dass die Finger trocken bleiben. Muche antwortet auf folgende Fragen: 1. Der Teebeutel, der nicht tropft und bei dem man sich die Finger nicht mehr nass macht – ein Traum von Generationen von Teetrinkern geht in Erfüllung? 2. Den Teebeutel aus dem Tee zu nehmen, was bisher immer eine feuchte Angelegenheit – bei Ihrem Beutel braucht man keinen Löffel mehr und bleibt trotzdem trocken? Wie sieht denn der Teebeutel aus, dass das funktioniert? 3. Der Clou ist also eigentlich nicht der Teebeutel selbst, sondern die Verpackung... 4. Dieser Teebeutel mit der „intelligenten" Verpackung wird auf der interpack 2005 vorgestellt – gibt es den schon am Markt? |