©Foto:Messe Düsseldorf
Info: Seit Neuestem taucht eine neue Outdoor-Sportart immer wieder in den Medien auf: Speedhiking. Das ist die sportliche und ziemlich rasante Form des Wanderns mit Stöcken. Geschwindigkeit, Action und anspruchsvolles Gelände stehen dabei hoch im Kurs. Mittlerweile gibt es auch die passende Ausrüstung zu kaufen. Aber braucht man die wirklich? Wir fragen Einsteiger und Profis.
Anmoderation: Speedhiking heißt ein neuer Trend auf dem Wandersport-Markt. Die neue Sportart ist vor allem eines: schnell, dynamisch. Mit Stöcken, wie beim Nordic Walking sind Speedhiker ziemlich flott in anspruchsvollem Gelände unterwegs. Da muss man auch schon mal über einen Abhang springen. Mittlerweile gibt es auch schon ausgefeilte Speedhiking Ausrüstungen zu kaufen. Den speziellen Schuh, Stöcke und sogar extra Rucksäcke fürs Speedhiken. Ist das jetzt nur eine neue Marketing-Idee oder bringt das sportliche Wandern wirklich was? Julia Batist war auf der Wandermesse TourNatur unterwegs und hat einem Besucher bei seinem ersten Speedhiking-Versuch auf einer Teststrecke über die Schulter geschaut.
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Beitragstext: O-Ton Was der Speedhiking-Experte Bernd Schäufle erklärt, erinnert an Nordic Walking. Allerdings geht es beim Speedhiking doch etwas rasanter zur Sache. O-Ton In Höchstgeschwindigkeit über Stock und Stein. Thorsten Ruschenburg hat es gerade probiert. O-Ton Das dynamische Wandern gilt als wahrer Fitmacher. Was meint der Speedhiking-Neuling, ist da was dran? O-Ton Und ein wichtiges Detail zählt natürlich ganz besonders. O-Ton Bleibt die Frage, ob man dafür wirklich die neueste Hightech-Ausrüstung braucht. Der deutsche Wander-Papst Manuel Andrack hat eine klare Meinung. O-Ton Julia Batist Redaktion ... Düsseldorf
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