 ©Foto:DHD Info: Kurzes Kollegengespräch über eine kuriose Entdeckung am Messestand von Battlefield 3 (EA) und der Blick auf den Nachfolger der Playstation Portable, die kommende Playstation Vita (Sony).
Anmoderation: Seit heute (18.08. - 21.08.) läuft in Köln die größte Messe für Computer- und Videospiele, - die gamescom. Entwickler aus der ganzen Welt präsentieren hier, was sie sich neues ausgedacht haben. Ob für Computerspieler, fürs Spielen im Wohnzimmer oder unterwegs.
Frage 1: Auf der gamescom gibt es neben den neusten Spielen auch viel Kurioses zu sehen. Patrick, Du hast da etwas entdeckt, korrigier mich wenn ich falsch liege, aber sagtest du Kampfjet!?
Frage 2: Okay, die Besucher wollen also heute schon wissen, womit sie sich die Weihnachtszeit vertreiben. Was tut sich denn bei der Hardware, also den Geräten zum Spielen?
Abmoderation: Die gamescom geht in Köln noch bis zum Sonntag einschließlich. Einen kleinen Einblick darauf, was Sie dort erwartet, hatte unser Reporter Patrick Pröbsting für Sie. Vielen Dank dafür.
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Antwort 1:
Ja, die Jungs von Electronic Arts haben hier tatsächlich einen kompletten Kampfjet in die Messehalle gestellt. Der dient sozusagen als Fototapete - die Besucher können sich als Piloten verkleiden, also mit so echten Piloten Overalls, und sich dann vor dem russischen, übrigens echten, Kampfjet fotografieren lassen. Das ist natürlich DER Hingucker für das neue Spiel von EA. Die Entwickler stellen hier nämlich Battlefield 3 vor, also einen Ego Shooter, in dem es unter anderem eben auch um Kampfjets geht. Außerdem - das glaube ich zumindest - lenkt so ein riesiger Jet auch ein bisschen von der immens langen Warteschlange ab. Es gibt hier tatsächlich Schilder, auf denen ist zu lesen "Ab hier, noch 3 Stunden Wartezeit".
Antwort 2:
Für viel Aufsehen sorgt hier vor allem eine neuartige Konsole, die Sony mitgebracht hat. Als Nachfolger der Playstation Portable kommt die Playstation VITA. Die kann alles, was der Vorgänger auch drauf hatte - aber eben noch viel mehr. Unter anderem wurde der Monitor zwischen den Tasten zum Touchscreen erweitert. Wie wir es von den iPhones zum Beispiel kennen. Außerdem haben jetzt nicht mehr nur die Daumen etwas zu tun, sondern auch die Finger. Auf der Rückseite der Konsole gibt es zwei Touchpads, mit denen die Spieler ihre Figuren lenken können. Ähnlich wie bei den aktuellen Handys, mit so einer Wisch-Bewegung.
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