Info: DAS können die Besucher der Kieler Woche zumindest versuchen. Und das mit Hilfe eines Gummiballs. Wie und ob es funktioniert, erfahren Sie hier.
Anmoderation: Auf der Kieler Woche gibt’s ja wirklich alles, was das Wassersportlerherz begehrt. Und dafür muss man nicht Segeln oder Wasserski fahren können. DAS hier kann wirklich jeder: über’s Wasser laufen. Wie das funktioniert, erklärt Reporterin Tanja Klein.
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Beitragstext: Man braucht dafür nicht allzu viel Platz und kein großes Gewässer, denn man kommt sowieso nicht so weit, so Helfer Ralf Henl. O-Ton Dieser besagte Ball ist ein überdimensionaler, rund 2 Meter hoher und durchsichtiger Ball, der vorher am Ufer aufgeblasen wird. Er hat eine kleine Öffnung und innen ist er hohl. So können die Versuchskaninchen reinklettern und ihr Glück versuchen, über das Wasser zu laufen. Auch Ralf hat’s schon mal ausprobiert und musste feststellen, dass es doch eher für Kinder geeignet ist. O-Ton Spaß macht es trotzdem. Die Reaktionen sind positiv, so Dirk Upahl vom Veranstalter: O-Ton Und vor allem ist es eine gute Möglichkeit, dem Regen zu entfliehen, der ja auch irgendwie zur Kieler Woche dazu gehört. O-Ton Gut, man sollte also schon im Ball drin sein, wenn der Regen runterprasselt. Dann kann man aber gechillt im Trockenen warten, oder? O-Ton ÄÄHH, wie weit die Luft reicht?? Und wie lange kann ich dann maximal im Ball bleiben? O-Ton Okay, dann doch lieber bei Sonne. Und liebe Kieler Woche Besucher: wenn Sie etwas getrunken haben, ist der Ball auch nicht wirklich zu empfehlen. O-Ton Wer sich von diesen Umständen nicht abschrecken lässt und dafür gerne mal ausprobieren möchte, wie es sich in einer geschlossenen Hüpfburg auf Wasser anfühlt – und es fühlt sich wirklich guut an - dann kann das jeder tun. Es kostet 5 Euro und ein paar Kalorien. Tanja Klein Redaktion … Kiel
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