Info: E-Learning ist hoch im Kurs, aber das Klassenbuch wird in den meisten Schulen noch nach wie vor per Hand geführt.

Anmoderation: Bei der größten Bildungsmesse in Stuttgart steht im Moment das e-Learning ganz hoch im Kurs. Man lernt online, Noten werden online verwaltet und so weiter und so fort. Aber eins gibt es noch so wie früher: das gute alte Klassenbuch. Und das nicht ohne Grund, wie Reporterin Tanja Klein vom Verlagsleiter Ralf Dörr erfahren hat.

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Beitragstext: O-Ton
Das ist sicherlich ein schlagkräftiges Argument. Ein Laptop knallt zwar sicherlich auch gut, aber eben nur einmal. Aber zum Wecken der Schüler kann man sicherlich auch andere Sachen benutzen. Das ist also nicht der Grund, warum sich die digitale Variante eines Klassenbuchs noch nicht durchgesetzt hat, sondern wie immer geht es eher um das liebe Geld.
O-Ton
Es wird also noch ein wenig dauern, bis anstatt des Klassenbuchs sich ein Notebook zum Notieren der Schulstunde auf dem Lehrerpult befindet. Bis dahin, kann man das „old-school-Modell“ ja noch ein wenig verschönern.
O-Ton
Tanja Klein Redaktion … Stuttgart