Info: Erst 2009 hat die Jungdesignerin ihr Modedesign-Studium beendet und schon ist sie mit dabei auf der CPD Signatures. Und zwar nicht nur mit einem Stand, sondern mit einer eigenen Modekollektion, die auf dem Laufsteg präsentiert wird.
Anmoderation: Irgendein Star muss es tragen und schon ist man drin in der Branche. Die Modewelt ist da gnadenlos und nur die echten Trendsetter schaffen es in die großen Fashion-Shows und in die Läden. Lena Hasibether aus Bielefeld hat zwar noch keinen Promi der ihr Label trägt, aber dafür viel kreatives Potenzial.
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Beitragstext: ... denn die 32-Jährige hat in ihrer neuen Kollektion einen ganz neuen Stoff verarbeitet: Kork. Da Kork ja kein wirklich fließender Stoff ist, verwendet sie ihn vorwiegend für diese Bekleidungssachen... O-Ton Angefangen hat alles schon als Lena noch ganz klein war. Zusammen mit der Mutter hat sie ihre ersten Nähversuche gestartet und hat dann als Jugendliche eine bodenständige Schneiderlehre gemacht. Und genau deshalb weiß die Nachwuchsdesignerin auch, dass es nicht nur immer um Entwürfe und Mode geht, sondern dass auch andere Sachen zum Erfolg beitragen. O-Ton Trotz ihrer realistischen Einstellung zu ihrer Selbständigkeit hat Lena Träume und weiß, wohin sie will. Am liebsten möchte sie ihre Modelle auf den Laufstegen in Paris und London sehen. Inspiration dafür bekommt sie überall. O-Ton und Lena weiß … O-Ton ... und schließlich haben wir im Biathlon unsere Gold-Lena mit Magdalena Neuner, den Eurovision Song Contest hat eine Lena Meyer-Landruth gewonnen. Warum sollten wir jetzt nicht noch eine Star-Designerin bekommen, die Lena Hasibether heißt? Tanja Klein Redaktion … Düsseldorf
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