Info: O-Töne vom Landesbehindertenbeauftragten von NRW, Norbert Killewald, der die REHACARE nicht nur am Mittwoch eröffnet hat. Tagtäglich macht er sich ein Bild von und über die Integration behinderter Menschen, deren Rechte, Bedürfnisse und Interessen sowie über neue Produkte und Organisationen.
Killewald antwortet auf folgende Fragen:
1. Welche Bedeutung hat für Sie als Landesbehindertenbeauftragter die Messe REHACARE?
2. Sie waren bereits zur Eröffnung in Düsseldorf, auch am zweiten Messetag sind Sie in den sechs Hallen viel unterwegs. Sie schauen sich also viel an?
3. Aus Ihrer Sicht: Was tut die Landespolitik in NRW für Menschen mit Behinderung und reicht das aus?
4. Sie waren unter anderem auch bei einer Pressekonferenz des Fußballleistungszentrums für Menschen mit Behinderung. Dabei ging es auch um die Gewinnung neuer Sponsoren für dieses Projekt in Frechen. Könnte die Landesregierung da nicht auch finanzielle Hilfe geben?
5. Wünschen Sie sich noch mehr solcher Projekte für behinderte Menschen oder ist da schon genug getan worden?
6. Kennen Sie ein Beispiel aus der Praxis, wo bereits Menschen mit einer geistigen Behinderung professionell Fußball spielen?
7. Dem Fußball und dem Sport allgemein wird immer eine sehr integrative Funktion nachgesagt. Hat diese Integration in Deutschland in allen gesellschaftlichen Bereichen überhaupt richtig stattgefunden?
8. Ein gesellschaftliches Problem oder woran liegt das?
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