security 2010 | 05.10.10 - 08.10.10 | Essen
Mehr Sicherheit im Klassenzimmer - mit ganzheitlichen Konzepten gegen Amokläufe

Info: Welche Maßnahmen können Schulen ergreifen, um die Risikofaktoren eines Amoklaufes zu reduzieren? Das Projekt "Sicherheit in Schulen" erarbeitet Lösungskonzepte zur Sicherung von Schulen und zum Schutz von Schülern. Zur Zeit werden die Lösungsansätze auf der security 2010 in Essen vorgestellt.

Anmoderation: Amokläufe mit vielen Toten erschüttern immer wieder die Öffentlichkeit. Zuletzt in Winnenden. Der Prozess gegen den Vater des Amokläufers läuft gerade. Der Vater von Tim K. steht wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz vor Gericht. Es kommen immer noch Details zum Amoklauf von 2009 ans Licht. Und immer wieder taucht die Frage auf. Wie können wir im Amokfall das Risiko für die Schüler reduzieren? Es gibt Notfallpläne und Verhaltenshinweise im Ernstfall. Es gibt aber auch viele technische Möglichkeiten, hat unser Messereporter Markus Dohmann auf der security 2010 in Essen beim Arbeitskreis "Sicherheit in Schulen" herausgefunden.

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Reportage

1.100 Aussteller präsentieren in Essen auf der security 2010 zur Zeit alles rund um das Thema Sicherheit. Eines der Top-Themen: "Die Sicherheit an Schulen". Technisch ist heute viel möglich. Es ist am Ende aber dann wohl doch eine Frage des Geldes. Markus Dohmann hat für uns ein aufgerüstetes Klassenzimmer besucht.

O-Ton: Tina Tatzel, Arbeitsgemeinschaft "Sicherheit in Schulen", SitexOrbis Deutschland GmbH, 10785 Berlin
Länge: 2:30 (einfach kürzbar)
Autor: Markus Dohmann

erstellt: 06.10.2010 
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