Info: O-Töne des Geschäftsführers vom Bundesverband der Interaktiven Unterhaltungssoftware zur derzeitigen wirtschaftlichen Lage der Branche und den Zahlen, zu den finanziellen Schäden durch Raubkopien, den gefragtesten Trends unter den Gamern und zur "Europameisterschaft der Computerspieler".
Wolters antwortet auf folgende Fragen:
1. Wie steht die Branche der Unterhaltungssoftware derzeit dar?
2. Wie hat sich dies in Zahlen im Jahr 2009 bemerkbar gemacht und wie sieht Ihre Prognose bis zum Jahresende aus?
3. Die Musikindustrie klagt über finanzielle Verluste durch Raubkopien. Wie sieht es in Ihrer Branche aus?
4. Können Sie in etwa den finanziellen Verlust beziffern?
5. Welche Trends sind bei den Games aktuell?
6. Was liegt neben 3-D-Gaming außerdem noch im Trend?
7. Auch hoch im Kurs liegt das „Online-Gaming“. Ein Trend, der sich beinahe selbständig gemacht hat. Warum?
8. Es gab oder gibt immer noch viele Vorbehalte gegenüber Computerspielen, dass dadurch Kinder und Jugendliche regelrecht „vereinsamen“, also ihre sozialen Kontakte vernachlässigen. Warum sagen Sie, dass dies heutzutage nicht mehr der Fall ist, sondern der Community-Gedanke im Vordergrund steht?
9. Ein Beispiel für eine gemeinsame Veranstaltung, wenn auch gegeneinander, ist die „Europameisterschaft der Computerspieler“ mit einem Preisfonds von immerhin insgesamt 120.000 Euro. Was ist das?
10. In welchen Kategorien oder Disziplinen geht es da um Titel und Medaillen?
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