Info: Der Winter brachte den Schuheinzelhändlern in Deutschland Umsatzzuwächse von bis zu 40%, so Brigitte Wischnewski, Präsidentin des Bundesverbandes des Deutschen Schuheinzelhandels. Sie blickt auf die Saison Herbst/Winter 2009/2010 und die Branche im Allgemeinen.
Wischnewski antwortet auf folgende Fragen:
1. Wie schwer hat die wirtschaftliche Krise in 2009 den Schuheinzelhandel getroffen?
2. Was bedeutet das in Umsatzzahlen ausgedrückt?
3. Wie sind diese starken Umsatzschwankungen im vergangenen Jahr zu erklären?
4. Welche Wirkung hatte das Winter-Wetter tatsächlich auf den Schuheinzelhandel?
5. Welche Schuhe in Form und Farbe verkauften sich in dieser Saison besonders gut, welche liefen nicht so gut?
6. Wie sehen Ihre Prognosen für 2010 aus?
7. Wie viele Schuheinzelhandelsunternehmen gibt es in Deutschland und wie viele Beschäftigte gibt es?
8. Wie verändert sich das Schuhgeschäft?
9. Wie sieht es mit dem Schuh-Pro-Kopf-Verbrauch 2009 in Deutschland aus und wie sieht die Verteilung zwischen Männern und Frauen aus?
10. Welchen Stellenwert hat tatsächlich die GDS in der Branche?
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