Anmoderation: Unser Reporter Jörg Sauerwein war das ganze Wochenende auf der weltgrößten Wassersportausstellung, der boot 2005 in Düsseldorf. Er kann sich irgendwie nicht richtig trennen, der ist immer noch da. Frage 1: Jörg, jetzt aber mal zurückgeblickt auf die ersten Tage, was hat Dir da am besten gefallen? Frage 2: Was hast Du sonst noch erlebt oder hast Du irgendjemanden getroffen? Antwort 1: Also es gibt wahnsinnig viele Sachen auf der boot zu sehen, aber einer der eindeutig sagen wir mal faszinierendsten Momente war, als ich das Glück hatte, dass mir die Innenarchitektin Barbara Fuchs die Perfect Harmony gezeigt hat. Sie selbst hat nämlich das größte Schiff, das in diesem Jahr auf der boot in Düsseldorf ist, innen entwickelt und ausgestattet. Mir hat sie unter anderem das, sagen wir mal Esszimmer der 31-Meter-Yacht gezeigt... O-Ton Reportage Ja, was sagt man dazu. Natürlich gibt es für die Teller einen Tellervorwärmer an Bord. Übrigens, für das Geld, was dieses Schiff im Jahr an Kosten verbraucht, bauen sich andere ein großes Haus. Der Chef der KaiserWerft, Erwin Schmid hat mir nämlich noch nebenbei erklärt, dass man bei Schiffen egal welcher Größe als Faustregel zehn Prozent des Kaufpreises pro Jahr an Kosten rechnen muss... O-Ton Schmid Na, da ist doch dann niemand mehr neidisch auf so einen Kahn oder? Antwort 2: Naja, getroffen habe ich viele. 87 Tausend Besucher waren am ersten Wochenende da – da trifft man schon auch den ein oder anderen. Aber ich hab auch den Chef unseres Landes getroffen – den NRW-Ministerpräsidenten. Und Peer Steinbrück hat mir zwei Sachen verraten. Erstens – segeln kann er, sagt er... Steinbrück und er kann eine Halse von einer Wende unterscheiden... Steinbrück Und zweitens hat mir unser Ministerpräsident gestanden, dass er unbegabt ist. Jaaaa... Steinbrück |