DEUBAU 2010 | 12.01.10 - 16.01.10 | Essen
Konjunkturprogramme und geringer Wohnungsneubau aus Sicht des Bundesbauministeriums

Info: O-Töne vom Bundesbauministerium zu den in diesem Jahr besonders greifenden Konjunkturprogrammen und einer möglichen Verlängerung, zu Auswirkungen, zur schlechten Situation im Wohnungsneubau, zur Bedeutung altersgerechter Sanierung von Häusern und Wohnungen und weiteren Themen rund um die DEUBAU 2010.

Scholl antwortet auf folgende Fragen:

1. Welche Bedeutung hat die DEUBAU für die deutsche Baubranche?

2. In diesem Jahr wird die Branche besonders von den Konjunkturprogrammen profitieren, was erwarten Sie für 2010?

3. Gehen Sie davon aus, dass es möglich sein wird, einen Teil der Programme zu verstetigen, wie sie es gerade angesprochen haben? Denn da ist ja auch noch jemand anderer, der besonders auf die Finanzsituation schaut …

4. Es gibt bereits einige Kommunen, in denen zu hören ist, dass durch die Aufträge aus dem Konjunkturpaket II in manchen Regionen die Preise für einige handwerkliche Dienstleistungen oder aber für bestimmte Produkte wie z. B. Fenster oder Dämmstoffe schon steigen … für private Bauherren kein schöner Aspekt …

5. Die Situation beim Wohnungsneubau ist für die Branche ja alles andere als erfreulich … es wird viel weniger neu gebaut, als Bedarf wäre, sagen Experten …

6. Welche Rolle spielt heute und in der Zukunft angesichts der immer älter werdenden Bevölkerung die altersgerechte Sanierung von Wohnungen und Häusern für die Branche?

7. Welche Maßnahmen spielen momentan bei privaten Bauherren die wichtigste Rolle?

O-Ton: Robert Scholl, Ministerialdirektor, Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, 10117 Berlin
Länge: 5:23 (7 O-Töne)
Autor: Jörg Sauerwein

erstellt: 06.01.2010 
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