Info: Der Freitod von Nationaltorhüter Robert Enke hat dafür gesorgt, dass das Thema ins Licht der Öffentlichkeit gerückt ist. Dabei ist die Krankheit verbreiteter als viele denken. Rund 4 Millionen Deutsche leiden an dieser leider oftmals zu unterschätzten Krankheit. Viele Betroffene scheuen sich, offen über ihr Leiden zu reden, gehen womöglich gar nicht zum Arzt. Mediziner mahnen deshalb, mit dem Tabu zu brechen. Die Ganzheitlichkeit von Körper und Geist - Psychosomatik - ein Thema im Gesundheitsforum auf der DU UND DEINE WELT 2009.
Löwe antwortet auf folgende Fragen:
1. Depressionen sind ja bislang immer noch eine Art Tabuthema gewesen. Könnte der Tod von Robert Enke - so tragisch er ist - etwas daran ändern?
2. Niedergeschlagenheit kennen sicher die meisten von uns. Aber wie erkenne ich denn, dass ich möglicherweise an Schlimmerem leide?
3. Wenn es jetzt nicht mich betrifft, wie erkenne ich denn Anzeichen einer Depression bei Freunden oder Angehörigen?
4. Wie kann man den Betroffenen helfen?
5. Sie betonen also, dass man sich auf keinen Fall für diese Krankheit zu schämen braucht?
6. Wodurch können Depressionen ausgelöst werden?
7. Kann eine Auszeit vom Alltag Depressionen vorbeugen?
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