Info: O-Töne von der Präsidentin des Bundesverbandes des Deutschen Schuheinzelhandels zur insgesamt zufrieden stellenden Umsatzentwicklung trotz Krise, den "Kassenschlagern", neue Trends und neue Produkte der Schuhindustrie, die Preisentwicklung bei Schuhen, die deutschen Männer als "Schuh-Muffel", die Preise bei Kinderschuhen sowie zur Qualität, auf die beim Schuhkauf unbedingt geachtet werden sollte.
Wischnewski antwortet auf folgende Fragen:
1. In den ersten sieben Monaten des Jahres hat die Wirtschaftskrise auch den Handel erreicht. Dennoch sehen Sie die Umsatzentwicklung durchaus positiv. Warum?
2. Wann wurde denn was am meisten verkauft?
3. Was sagen Sie zu dem neuen Angebot der Industrie und den neuen Trends, die nun auf der Messe für das Frühjahr/Sommer 2010 präsentiert werden. Stimmen Sie damit überein?
4. Wie sehen Sie die Preisentwicklung für Schuhe im kommenden Jahr?
5. Kaufen die deutschen Männer eigentlich aus Ihrer Sicht genug Schuhe?
6. Männer kaufen also zu wenig Schuhe. Bei Kinderschuhen kaufen zwar die Eltern, also auch die Männer mit. Aber da muss ja schon aufgrund des Wachstums viel häufiger ein neues Paar her. Sollten da Kinderschuhe nicht billiger sein?
7. Sie sprechen davon, dass mehr beim Schuhkauf auf die Qualität geachtet werden sollte, weil sich dies sonst irgendwann rächt. Inwiefern?
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