Info: Radeln und Rudern für den guten Zweck. Auf der FIBO wird das Gute mit dem Nützlichen verbunden mit prominenter Unterstützung ...
Anmoderation: Auf der Messe FIBO in Essen werden neuartige Trainingsgeräte- und Konzepte vorgestellt und natürlich aktiv Sport getrieben. Das Vergnügen wird auch gerne zur Benefizveranstaltung gemacht. Wer bei der "Tour der Hoffnung" und "Deutschland rudert" mitschwitzt, bringt Geld in die Kasse für krebskranke Kinder. Sarah Tschernigow berichtet.
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Beitragstext: Intro Harte Beats und flottes Tempo, bei der Tour der Hoffnung radeln engagierte Unternehmen und sportliche Messebesucher für krebskranke Kinder. Den Startschuss gaben Ironman Andreas Niedrig und Ex-Boxweltmeisterin Regina Halmich. Die ist selbstverständlich bei dem Charity-Event dabei, auch wenn sie lieber mit den Fäusten trainiert als mit den Oberschenkeln. O-TON Halmich Peter radelt seit 10 Jahren und sitzt hoch motiviert in der ersten Reihe. Cyclen ist Ausdauertraining pur und geht heftig in die Beine, aber auch Anfänger sollten sich nicht abschrecken lassen, meint er. O-TON Peter Auch wer nicht die ganzen vier Stunden Marathon durchhält, gibt alles. Unter dem Motto "Deutschland rudert" kann man sich darüber hinaus im Fitness-Studio an den Rudergeräten engagieren und Geld ersporteln. Das lohnt sich, meint FIBO Direktor Olaf Tomscheit. O-TON Tomscheit Fitte und gesunde Sportler setzen sich also für Menschen ein, denen es nicht so gut geht. Soziales Miteinander, das Spaß macht. Auch das bietet die FIBO und eben nicht nur Bodybuilding und Hightec-Spielereien. Sarah Tschernigow Essen / Aus Essen Sarah Tschernigow |