Info: Zum 8. Mal wird auf der Fachmesse prolight+sound der Opus verliehen. Die Ehrung geht an besonders kreative Leistungen im Einsatz von Technik bei der Gestaltung von Bühnenproduktionen.

Anmoderation: Was wäre ein Konzert, ein Theaterstück oder eine Filmpremiere ohne die richtige Beleuchtung und einen glasklaren Ton? Richtig - ein Reinfall. Und andersrum sorgt eine besonders tolle Lichtinszenierung und perfekt abgestimmter Sound oft dafür, dass aus dem Event ein Kracher wird. Mit dem Opus - dem Deutschen Bühnenpreis sind heute anlässlich der parallel zur Musikmesse in Frankfurt stattfindenden internationalen Fachmesse prolight+sound besonders kreative Leistungen im Einsatz von Technik bei der Gestaltung von Bühnenproduktionen ausgezeichnet worden.

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Nachrichtentext: Den Opus in diesem Jahr gibt’s in der Kategorie Bühnenbild für die Ballettaufführung „Der Sturm" an der Münchner Staatsoper. Preisträgerin ist die Bühnenbildnerin Tina Kitzig. Für die technische Realisation der Parsifal-Inszenierung der Bayreuther Festspiele wird der technische Direktor des Festspielhauses Karl-Heinz Matitschka ausgezeichnet. In Sachen Sound geht der Opus an Thomas Strebel von audiopool, der im Welttheater Einsiedeln 2007 aufwändig multiple Funkstrecken installiert und für einen virtuellen Raumklang gesorgt hat. Und auch in der Kategorie Licht gibt’s einen Preisträger: Der langjährige Lichtmischer der Ärzte Lui Helmig hat bei der diesjährigen Achtung Jazz Tour der Band für die richtige Beleuchtung gesorgt. Der Bühnenpreis Opus wird in diesem Jahr zum 8. Mal vergeben.
Aus Frankfurt Jana Mohme / Jana Mohme, Frankfurt.