Info: Ein bunter Beitrag über neue modische Schwangerschaftsmode - weg vom biederen Image!
Anmoderation: Die Geburtenrate in Deutschland steigt, laut dem Statistischen Bundesamt. Und das hat natürlich auch Auswirkungen auf Bereiche, die einem vielleicht gar nicht auf Anhieb so klar sind. Doch tatsächlich, hat sich zum Beispiel auch die Mode erheblich verändert. Während die werdende Mama sich noch vor ein paar Jahren in weniger schicke, dicke Pullis hüllen musste, haben Designer mittlerweile den immer größer werdenden Markt für sich entdeckt. Was IN ist und was nicht? Tim Sauerwein hat sich auf den IGEDO FASHION FAIRS in Düsseldorf umgeschaut.
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Beitragstext: Sie hat ein Strahlen im Gesicht und stolz die Hände sanft auf den Bauch gelegt, als kommuniziere sie so mit ihrem geliebten Baby - doch irgendwie wirkt alles ein wenig bieder, der übergroße dunkle, einfarbige Wollpulli und diese Stoffhose, die irgendwie jenseits von gut und böse ist. Doch Gott sei Dank, gehören diese Modeschrecks der Vergangenheit an, sagt Astrid Schulte von bellybutton. O-Ton Also, egal ob Damenoberbekleidung für Schwangere oder Nicht-Schwangere - Frau möchte modisch mittlerweile up to date sein O-Ton Getragen wird, was gefällt - Heike Reemts vom Umstandsmodelabel Queen Mum O-Ton Italiener werden ja gerne als Vorzeigeeuropäer genannt, wenn es um den modischen Geschmack geht. Die Schwangerschaftsmode von Pietro Brunelli ist auch beim Hochadel und der Prominenz aus dem Showbusiness weltweit bekannt und beliebt. Auf die Frage, ob es denn doch modische Geschmacksdifferenzen zwischen deutschen und italienischen Schwangeren gibt, sagt er ganz klar: O-Ton Übersetzt: Einen Unterschied gibt es eigentlich nicht - so wie die Italiener die deutschen Autos lieben, lieben deutsche Frauen eben die italienische Mode - und das trifft auch auf die werdenden Mamas zu. Und damit dürfte die schwangere Frau modisch ganz weit vorne liegen. Tim Sauerwein, Düsseldorf / Aus Düsseldorf, Tim Sauerwein
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