COLOGNE FINE ART & ANTIQUES 2008 | 19.11.08 - 23.11.08 | Köln
Sammler haben immer noch Geld genug für Kunst – der Kunstmarkt und die Finanzkrise

Info: Am Dienstag startet die Cologne Fine Art & Antiques 2008. Was erwarten die Galeristen vom neuen Konzept? Wie ändert sich der Kunstmarkt durch die aktuelle Finanzkrise? Und wer genau hat eigentlich das Geld, um auf der Messe einen Emil Nolde für 2,65 Millionen Euro zu kaufen?

Friese antwortet auf folgende Fragen:

1. Die Cologne Fine Art & Antiques startet mit einem neuen Konzept. Was waren Ihre Erwartungen daran?

2. Nun freut sich ja eigentlich jede Messe über einen Zuwachs an Ausstellern - warum ist das bei der Kunst anders?

3. Worauf freuen Sie sich besonders auf der Messe?

4. Der Künstlerpreis der Cologne Fine Art & Antiques geht dieses Jahr an Katharina Sieverding ...

5. Wird die Finanzmarktkrise vielleicht neue Kunstsammler hervorbringen, die auf Sicherheit bei der Geldanlage setzen, ähnlich wie beim Goldmarkt?

6. Das teuerste Bild hier auf der Messe ist ein Emil Nolde für 2,65 Millionen Euro - wer kauft so etwas?

O-Ton: Klaus Gerrit Friese, Vorsitzender des Bundesverbands Deutscher Galerien und Editionen (BVDG) e.V., 50667 Köln
Länge: 4:51 (6 O -Töne, einzeln einsetzbar)
Autor: Katrin Brodherr

erstellt: 18.11.2008 
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