Info: Beitrag über Studenten, die ihre Erfindungen auf der HANNOVER MESSE 2008 präsentieren. Vom Seenot-Rettungssystem zur biologisch abbaubaren Milchtüte.

Anmoderation: Es gibt Dinge, bei denen man sich fragt, warum die eigentlich noch nicht erfunden worden sind. Zum Beispiel ein System, was Frauen schneller entscheiden lässt, wenn es um die Wahl beim Schuheinkauf geht. Was sich aber gerade Studenten einfallen lassen, hat sich unser Reporter Tim Sauerwein einmal auf der HANNOVER MESSE 2008 angeschaut – skurril und richtig sinnvoll.

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Beitragstext: Deutschland ist ein Land voller Dichter und Denker, das war nicht nur früher so, sondern auch noch heutzutage. Denn wenn man sich anschaut, worüber Studenten so nachdenken, wenn es um das Erfinden geht, dann gerät man schon ins Staunen. Beispielsweise über einen Fußball spielenden Roboter.
O-Ton
Gut, Fußball mit Menschen macht wahrscheinlich mehr Spaß und könnte auch spannender beim Zuschauen sein, aber es gibt auch richtig sinnvolle Dinge, die von Studenten erfunden werden, wie zum Beispiel ein System, dass Menschen rettet, die auf hoher See über Bord gegangen sind.
O-Ton
Und man darf weiter staunen, wenn Studenten über die Umwelt nachdenken und eine komplett biologisch abbaubare Milchtüte erfinden.
O-Ton
Besser machen und die Zukunft ein wenig erleichtern, das hat sich auch Matthias Merten gedacht, als er in seiner Studentenzeit einen Shoppingroboter erfunden hat.
O-Ton
Keine ewige Sucherei also mehr beim Einkaufen, wie langweilig werden Frauen jetzt wahrscheinlich sagen, wenn es um den Schuheinkauf geht, wobei, da können Roboter noch nicht weiter helfen und das Ganze beschleunigen, noch nicht, denn das waren ganz sicher nur ein paar Beispiele von Dingen, die so in Studenten-Köpfen vor sich gehen.
Tim Sauerwein Hannover / aus Hannover Tim Sauerwein