Info: Mit dem Opus Deutscher Bühnenpreis werden künstlerische und kreative Leistungen auf der Bühne gewürdigt, allerdings nicht die musikalischen, sondern die technischen. Ein bunter Beitrag mit den Preisträgern.

Anmoderation: In Frankfurt findet zurzeit die Musikmesse 2008 statt, parallel dazu gibt es die Veranstaltung Prolight + (and) Sound. Hier geht es um die Branche, die dafür zuständig ist, dass Konzerte und Großveranstaltungen überhaupt durchgeführt werden können. Bühnenbauer, Licht-, Sounddesigner und Co.. Einmal im Jahr vergibt die Branche den begehrten Opus Deutscher Bühnenpreis,  unser Reporter Tim Sauerwein war in diesem Jahr mit dabei.

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Beitragstext:  Mit dem Opus Deutscher Bühnenpreis werden künstlerische und kreative Leistungen auf der Bühne gewürdigt, allerdings nicht die musikalischen, sondern die technischen. Prolight + Sound Chef Jürgen Kubzczik stellt die Kategorien vor.
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Der Preisträger im Bereich Video heißt Chris Kondek . Er ist für die Realisation und die Einbindung von Videosequenzen in die Theaterproduktion „Der Sturm" an den Münchener Kammerspielen ausgezeichnet worden.
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In der Kategorie Bühnenbild wurde Stéphan Laimé ausgezeichnet, der seinen Preis gleich auf den Bühnenboden hat fallen lassen und Günther Jäckle bekam den Opus für das Lichtdesign bei der Herbert Grönemeyer Tour „12".
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Genau so haben es wahrscheinlich auch die anderen Preisträger gesehen. Heike Trebuth, Sebastian Kraas und Clemens Petzold in der Kategorie „Technische Realisation", für die Abschlussveranstaltung der LoveParade in Essen und Wolfgang Geisler in der Kategorie „Sounddesign" für das Nürnberger Klassik Open Air, letzterer erinnert sich jetzt gerne an seine Anfänge.
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Die Zufriedenheit war allen Preisträgern anzusehen, kein Wunder, schließlich haben Fachleute entschieden, dass Sie die Besten im vergangenen Jahr waren, was das technische Bühnenprogramm angeht. Herzlichen Glückwunsch zum Opus Deutscher Bühnenpreis 2008.
Tim Sauerwein Frankfurt
Aus Frankfurt Tim Sauerwein