Info: O-Töne vom Landesfischereiverband Westfalen und Lippe zum Thema Nachwuchs bei den Angelfischern, zur Frauenquote, zu den Angeboten auf der Messe, außerdem zur Tatsache, dass man sich mit dem Angeln auch seinen eigenen Speiseplan einfach und günstig aufbessern kann und abschließend über finanziellen und zeitlichen Aufwand für den Einstieg ins Angeln. Möhlenkamp antwortet auf folgende Fragen: 1. Wie sieht es denn aktuell aus mit dem Nachwuchs bei den Anglern – gibt es genügend junge Angler oder könnten es mehr sein? 2. Man sieht das bei dem Nachwuchs aber auch an Seen – Angeln ist vor allem Männersache, Frauen lassen sich nur selten von diesem Thema faszinieren... 3. Was ist auf der Jagd & Hund unter anderem neben vielen Produkten alles rund um das Thema Angeln zu sehen? 4. Auf der Messe gibt es unter anderem die Möglichkeit, sich selbst mal an der Angel zu probieren. Dabei fällt ein Begriff, den die meisten eher aus einem ganz anderen Zusammenhang kennen: das Casting. Was ist darunter zu verstehen? 5. Für die einen steht beim Angeln ein eher sportlicher Aspekt im Vordergrund, manche Angler werfen die gefangenen Fische ja sogar lebend wieder zurück ins Wasser, aber Angeln hat als Hobby durchaus auch den „Nebeneffekt", dass man neben dem Zeitvertreib auch ohne großen Kostenaufwand Fisch fangen kann, der den privaten Speiseplan ergänzen kann. Fisch ist im Geschäft ja durchaus nicht billig – in Zeiten, in denen viele schon auf ihr Geld achten müssen, ist das da eine gute Möglichkeit, die Haushaltskasse etwas zu entlasten und den Speiseplan zu verbessern? 6. Wie schwierig ist der Einstieg für einen Erwachsenen, der sich jetzt fürs Angeln interessiert und was kostet der Einstieg? 7. Wenn ich als Kind vielleicht mal geangelt habe, jetzt als Erwachsener wieder Lust bekomme und keinerlei Kenntnisse mehr besitze – wie viel Geld muss ich dann investieren, bis ich mit meiner eigenen Angel offiziell das erste Mal an einem See sitzen kann, um zu fischen? |