Info: Kollegengespräch mit O-Tönen über die Frage, inwiefern "Sport und Bewegung" bei psychischen Erkrankungen helfen kann. Anmoderation: Dass Sport wichtig ist für die körperliche Gesundheit, das werden wohl die meisten nachvollziehen können. Aber wie wichtig ist Sport denn für die psychische Gesundheit und vor allem – kann Sport bei psychischen Erkrankungen auch helfen? Für vier Tage treffen sich seit Mittwoch (21.11.) in Berlin Experten aus ganz Deutschland, um sich über "Psychische Erkrankungen" auszutauschen. Beim DGPPN-Kongress (Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde), der größten Tagung zu diesem Thema, werden insgesamt rund 6.000 Teilnehmer erwartet. Und da geht es um viele Bereiche, von denen Millionen Menschen betroffen sind, wie z.B. Demenz, Burnout oder Computersucht und eben auch um Sport und psychische Erkrankungen. Marc Uhlmann ist unser Reporter in Berlin. Frage 1: Wie wichtig sind denn Sport und Bewegung bei psychischen Erkrankungen? Frage 2: Welcher Sport kommt denn da in Frage? Frage 3: Also wenn es um körperliche Betätigung geht, dann könnte man ja auch auf Sport in der Horizontalen zurückgreifen? Frage 4: Menschen, die zum Beispiel depressiv sind, gelten ja eher als antriebslos. Wie geht man mit denen um, um sie zum Sport zu bewegen? Abmoderation: Danke Marc Uhlmann zum DGPPN-Kongress in Berlin (bis zum 24.11.). |