Philatelia und MünzExpo 2007 | 20.09.07 - 22.09.07 | Köln
Echt oder falsch? Mehr als 50% der wertvollen Marken sind Fälschungen...

Info: Laut Bund Philatelistischer Prüfer sind 50% bis 60% der wertvollen Briefmarken, die zurzeit auf dem Markt sind, gefälscht. Wie erkennt man eine Fälschung? Wie sollte der Sammler vorgehen? Der Fachmann gibt dazu Antworten.

Anmoderation: Da gibt man für ein ganz kleines Stück Papier möglicherweise viel Geld aus und dann stellt sich auch noch heraus, dass es am Ende nicht mal echt ist. In Köln läuft momentan die Philatelia und Münzexpo, das ist DIE Messe für Briefmarken- und Münzsammler. Und da haben wir Rolf Tworek vom Bund Philatelistischer Prüfer e.V. getroffen, der uns gesagt hat, dass geschätzt mindestens 50%, also jede zweite scheinbar wertvolle Briefmarke, gefälscht ist. 
 
O-Ton Tworek 1

Zwischenmoderation: Nicht jeder kann sich aber die teure Prüfung beim Fachmann leisten. Also achten die Sammler direkt von Anfang an auf die Qualität der Briefmarken.

O-Ton Umfrage

Zwischenmoderation: Nicht immer müssen Sie als Sammler zum Fachmann. Wenn man sich Kenntnisse aneignet, sagt Rolf Tworek, kann man meistens eine Fälschung erkennen.

O-Ton Tworek 2
 
Abmoderation: Also Vorsicht, vor allem wenn Sie zum Beispiel mal günstig im Internet eine Briefmarke ersteigern oder kaufen wollen. Nicht jedes gute Angebot ist das Geld wert...

O-Ton: Rolf Tworek, Fälschungsexperte vom Bund Philatelistischer Prüfer e.V. , Nürnberg;
Besucherumfrage
Länge: 1:46 (2 O-Töne + Collage)
Autor: Bamdad Esmaili

erstellt: 20.09.2007 
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