Info: Geocashing – in der Grundform ist dies eine Art Schatzsuche oder Schnitzeljagd in der Natur. Das Wort leitet sich vom griechischen „Geos" (= Erde) und dem englischen Begriff „Cache" (= geheimes Lager / Versteck) ab. Mit Hilfe eines Global Positioning System (GPS)-Empfängers und den Koordinaten eines Schatzes soll dieser gesucht und bestenfalls auch gefunden werden. (Zur Information: GPS ist ein satellitengesteuertes Navigationssystem, auch Globales Positionsbestimmungssystem genannt.) Geocashing-Experte Carsten Dittberner spricht über das Geocaching an sich, darüber, wo es herkommt, wer es macht und an welche Zielgruppen es sich richtet und wie es funktioniert. Mehr Informationen unter: www.geocaching.de (deutsch) oder www.geocaching.com (englisch) oder www.opencaching.de. Präsentiert wird Geocashing erstmals in Düsseldorf im Rahmen der TourNatur. --------- Dittberner antwortet auf folgende Fragen: 1.) Was genau ist Geocaching? 2.) Wo kommt es her – wer hat es erfunden? 3.) Also die Geochacher als eigene Gemeinschaft verbunden durch das Internet? 4.) Wer macht Geocaching? 5.) Aber nicht nur Einzelpersonen sollen durch das Geocaching angesprochen werden, um sich mehr in der Natur aufzuhalten. Welche Zielgruppe gibt es noch? 6.) Nun sind die GPS-Empfänger nicht unbedingt billig. Welche Möglichkeiten habe ich, wenn ich so etwas einfach nur mal ausprobieren möchte? 7.) Nun gehen wir mal in die Praxis. Wenn ich doch schon mittels Satellitennavigation suche, dann ist das doch ganz einfach...? 8.) Das heißt, dass ich schlimmstenfalls noch am Zielort den Schatz ausgraben, nach ihm tauchen oder auf Bäume klettern muss...? 9.) Es gibt derzeit rund 40.000 Aktive in Deutschland, die in der Natur nach Schätzen, also Cashes, suchen – Tendenz steigend. Wie viele Schätze gibt es denn überhaupt und wie sind diese verteilt? |