Info: Immer mehr Arbeitgeber verlangen nach Mitarbeitern, die mehrere Sprachen beherrschen. Step In Mitarbeiterin Michaela Brandenburg erklärt, dass man das auch mit Spass und Abenteuer erleben kann und zu bezahlbaren Preisen. Anmoderation: Nächste Woche fange ich an, Englisch zu lernen. Kennen Sie diesen Satz? Ja klar. Die Schule war nicht spannend und die Hälfte vergisst man eh wieder. Aber! Das ging vielleicht noch vor zehn Jahren gut, heute ist jeder zweite Job mit erforderlichen Sprachkenntnissen ausgeschrieben. Und das ist natürlich auch auf der Internationalen Tourismusbörse in Berlin Thema. Beitragstext: O-Ton Das hört man hier an jedem Stand. Gleich nach der Schule – das ist die beste Zeit. Und besser als im eigentlichen Land kann man auch nicht lernen. Michaela Brandenburg vom Sprachreiseanbieter STEP IN berät hier auf der Messe Hunderte. O-Ton Alles außer Schule, sagen sich die meisten jungen Leute nach dem Abschluss und genau das ist es auch, was Sinn macht. Arbeiten vor Ort, mit den Leuten leben und das Abenteuer beispielsweise in Australien erleben. Work und Travel, also arbeiten und mit dem eigenen Geld dann Reisen. O-Ton Ein Jahr geht das Programm, dann ist man definitiv fit für den einfachen Smalltalk, aber auch für’s beruflich notwendige Englisch. Wenn man 10.000 km von Zu Hause weg ist, kommt bei einigen natürlich schon mal das Heimweh durch. O-Ton Aber genauso schnell wie es kommt, geht es auch wieder. Und wer Katie von Step In dann problemlos in ihrer Muttersprache versteht, als wäre es das Normalste der Welt – der oder die hat es geschafft. O-Ton Einfach offen zu sein für unterschiedliche Meinungen und Sichtweisen – das wäre ein guter Weg. Lernen, Geld verdienen und durch die Welt reisen – ein perfekter Start ins Berufsleben und Spaß zugleich. ST Berlin, aus Berlin ST |