©Foto:Messe Düsseldorf
Info: Manche Therapie oder Diagnose macht die Therapeuten selber krank. Wer immer wieder die gleichen Bewegungen und Haltungen einnimmt, der schadet seinen Muskeln und Gelenken. Das ist bei manchen Ultrraschalluntersuchungen der Fall oder bei filigranen Arbeiten wie Gewebeentnahmen aus dem Gehirn. Die Medizinsparte des Roboterherstellers Kuka hat mir Partnern für solche Zwecke eine Maschine entwickelt, die solche Arbeiten übernimmt.
Szopinska antwortet auf folgende Fragen:
1. Das eine ist der LBR Med. Was kann der?
2. Nimmt mit den Robotern nicht auch die Gefahr zu, dass das menschliche Element, dass die Zuwendung zum Patienten aus der Medizin verschwindet?
3. Entlastet der Roboter dabei auch den Therapeuten? Vermeidet er damit eine Art Tennisarm wegen der sich ständig wiederholenden Bewegung?
4. Wie hilft der Roboter beim Ultraschall, was kann der dabei besser als der Mensch?
5. Medizintechnik hat ja auch immer ihren Preis. Für wen ist der Roboter gedacht, für Kliniken oder können sich auch Arztpraxen die Roboter leisten?
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