©Foto:Messe Düsseldorf
Info: Wer schwer arbeitet, kann Unterstützung brauchen. Seit ein paar Jahren werden Exoskelette entwickelt und verfeinert. Wenn Mechaniker häufig über Kopf schrauben oder Logistiker schwere Pakete wuchten, entlasten die am Körper getragenen Helfer Skelett und Muskulatur. Die Hersteller werden dabei vom Fraunhofer-Institut IPA begleitet, das auf der A+A den Exoworkathlon betreibt, einen Parcours, auf dem typische Arbeiten simuliert werden. In den O-Tönen geht es um den Stand der Technik, die Akzeptanz in den Unternehmen und den Unterschied zwischen passiven und aktiven Exoskeletten.
Maufroy antwortet auf folgende Fragen:
0. Nachname gesprochen: Mo-froa
1. Exoskelette bei der Arbeit, wie hat sich die Technik weiterentwickelt?
2. Was unterscheidet aktive von passiven Systemen?
3. Das Thema ist ja noch recht neu und auch recht teuer. Wer interessiert sich dafür, sind das die großen Konzerne oder interessieren sich inzwischen auch kleinere Firmen für die Technik?
4. Das Fraunhofer IPA arbeitet bei der Erforschung der Exoskelette und ihren Einsatzgebieten ja mit der Industrie zusammen. Wie ist die Resonanz der Firmen? Sind die überzeugt von der Technik oder noch skeptisch, ob sich der Einsatz lohnt?
5. Wo hakt es noch?
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