ProWein 2023 | 19.03.23 - 21.03.23 | Düsseldorf
Essig im Wein: Die Inflation lässt den Markt schrumpfen
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Info: Einheimische und internationale Winzer haben ziemliche Einbußen hinnehmen müssen. Die Preissteigerungen haben das Geschäft in Deutschland um 10% schrumpfen lassen. Das ist die etwas magere Bilanz der deutschen Winzer nach etlichen erfolgsverwöhnten Jahren. Dafür war der heiße Sommer für die Rotweine sehr bekömmlich. Das setzen auf neue Trends soll helfen, den Markt wieder zu drehen.

Büscher antwortet auf folgende Fragen:

1. Der deutsche Wein hat zur Zeit ein paar Herausforderungen um sich. Wie geht es denn der Branche allgemein?

2. Betrifft das den gesamten Markt oder sind ein paar Segmente verschont? Ich denke da an die Discounter, die ja gerne profitieren, wenn Preise steigen.

3. Was hat der Sommer 2022 mit dem Jahrgang gemacht?

4. Was bedeuten wärmere Sommer für die Zukunft der deutschen Weinbaugebiete?

5. Wie sieht es beim Export aus?

6. Vor der Pandemie war einer der großen Trends die Verjüngung der Weingüter. Da gibt es freche Etiketten, mehr Werbung auf Social Media und so weiter. Hält der Trend an?

7. Alkoholfreie Weine sind ein Trendthema in diesem Jahr. Was steckt dahinter und ist das noch richtiger Wein?

8. Da sind also keine Zusätze drin, sondern nur, was der original vergorene Saft von sich aus mitbringt?

O-Ton: Ernst Büscher, Pressesprecher, Deutsches Weininstitut GmbH, 55294 Bodenheim
Länge: 6:31 (8 O-Töne, einzeln einsetzbar)
Autor: Harald Schönfelder

erstellt: 13.03.2023 
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