 ©Foto:Messe Düsseldorf
Info: Die Wasserbecken mit Sportarten zum Ausprobieren sind einer der großen Anlaufpunkte für die Besucher der boot. Was passiert wo und wie? Was gibt es Neues? Unser Beitrag zeigt eine Auswahl: das Segelbecken, die Funsporthalle mit der stehenden Welle der Wellenreiter und dem Becken für die anderen Board-Sportarten, das Dive Center mit den beiden Tauchbecken. Zum bisherigen Angebot sind noch Apnoetauchen und Wing foiling hinzugekommen, The Wave wird etwas sanfter zu Anfängern.
Anmoderation: An diesem Wochenende beginnt in Düsseldorf wieder die größte Wassersportmesse der Welt. Bis zum Sonntag in einer Woche (26.01.2020) gibt es auf der "boot" fast alles zu sehen, was auf dem Wasser schwimmt oder ins Wasser taucht. Neu im Konzept dieses Jahres: Einsteiger bekommen mehr Beratung und sie können auch mehr Sportarten ausprobieren.
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Beitragstext: Klein war das Angebot bisher nicht gerade. Doch die Kundschaft der teuren Wassergefährte wird den Herstellern zu alt. Und wer heute als Kind segeln oder surfen lernt, der kauft vielleicht später auch ein Boot, ist die Hoffnung. Fürs Segeln ist Silke Krüger von der Segelschule Unterbacher See die richtige Ansprechpartnerin. Sie leitet das Segelbecken der Messe. O-Ton Eine Anmeldung gibt es nicht, wer vorbeikommt, darf auch ins Boot. Nur schwimmen sollte das Kind schon können. Etwas älter ist die Kundschaft der stehenden Surferwelle und des Flachwasserbeckens. Die sind ein wahrer Besuchermagnet. Und in diesem Jahr gibt es Neues. "Wing foiling" heißt die Sportart, die Windsurfen und Kitesurfen mit einem Tragflächen-Board kombiniert. Andrea Hoeppner, Koordinatorin der Halle, erklärt es. O-Ton heben das etwas 2x2 Meter große Segel und die unter das Board montierte Tragfläche das Brett aus dem Wasser. Nur fliegen soll schöner sein. Oder tauchen, wenn es nach Sabine Wechselberger geht. Sie leitet das Dive Center auf der Messe. Das Neue dort... O-Ton Wer die spektakulären Sportart kennt, der denkt an Tauchrekorde nur mit angehaltener Luft. Soweit soll der Schnupperkurs aber gar nicht führen. Deshalb geht es auch ohne große Vorbereitung. O-Ton Harald Schönfelder, Redaktion ... Düsseldorf
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