©Foto:Messe Düsseldorf
Info: Ein Team von Studenten hat einen Elektrorennwagen entwickelt. Dies sorgt nicht nur für die Weiterentwicklung der entsprechenden Technologien. Die Student*innen haben mit diesem Projekt sehr gute Referenzen und somit große Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Auf der Energy Storage findet die Branche also auch hochqualifizierten Nachwuchs.
Anmoderation: Auf der Messe Energy Storage in Düsseldorf zeigen Firmen aus der ganzen Welt den aktuellen Stand der Technik bei Energiespeichern. Elektromobilität ist hier natürlich auch ein großes Thema. Wir haben dort eine Gruppe junger Studenten getroffen, die sich diesem Thema verschrieben haben… Sie haben ein Elektroauto entwickelt - aber nicht wirklich für den Straßenverkehr!
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Beitragstext: O-Ton Was Christian Braun von der Hochschule Düsseldorf hier so stolz beschreibt ist kein Auto, mit dem man zum einkaufen fährt. Es sieht in etwa so aus wie ein Formel 1 Rennwagen, nur kürzer und etwas kompakter. Die Reichweite sind etwa 30 Kilometer, den Akku wieder aufzuladen dauert 3 bis 4 Stunden. Auf den ersten Blick ist das nicht praxisnah… aber: O-Ton Bei Rennen in Italien und den Niederlanden war der Elektrorennwagen bereits am Start: O-Ton Und abgesehen davon: Die Studenten können nun Erfahrungen mit einem komplexen Projekt vorweisen. Einem Projekt mit einem richtigen Endprodukt: O-Ton Das ist es wohl… Und das weiss auch die Branche, die auf er Suche ist nach Nachwuchskräften im Bereich der Elektromobilität. Hier werden nicht nur Theoretiker gesucht, sondern junge Menschen die nicht nur Elektrotechnik oder Maschinenbau studiert haben, sondern auch praktisch bereits etwas vorweisen können. Die Jobsuche dürfte für Christian Braun also nicht so lange dauern. Bis dahin wird er sicher noch ein paar Runden in dem Elektroflitzer drehen… denn: O-Ton
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