©Foto:Heidi Tripp
Info: Kanus und Stand-Up Paddling Boards sind beliebt, brauchen aber in der harten Version viel Platz. Aufblasbare stehen gerne in dem Ruf, billig aber unbrauchbar zu sein. Dabei kommt es aber auf das Material an. PVC nee, Kautschuk ja - auf diese Formel lässt es sich bringen. Dafür versprechen die Hersteller auch ein langlebiges Boot und schöne Erlebnisse auf Wildwasserfahrten.
Anmoderation: Boote brauchen viel Platz, längst nicht alle, manche passen bequem auch in den Kleiderschrank. Als echte Raumwunder präsentieren sich auf der Messe Boot in Düsseldorf aufblasbare Kanus, Kajaks, Katamarane, Segler und auch Stand-Up Paddling Boards. Vorbei sind die Zeiten, in denen Wassersportfreunde mit einem Bulli vorfahren mussten. Heute trägt man - Boot im Rucksack. Einer, der nie ohne sein Kanu verreist in Gregor Grabner. Seit 44 Jahren produziert das Familienunternehmen aufblasbare Boote und Schwimmwesten.
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Beitragstext: O-Ton nennt Gregor Grabner vom Kanuhersteller Grabner die Vorteile der aufblasbaren Boote. Das Packmaß der vier bis fünf Meter langen Kanus ist bestechend klein, sie passen in einen 70x25x20 Rucksack. Rund fünf Minuten dauert das Aufpumpen per Hand. Beim Material setzt er auf Kautschuk. Wer sein Boot liebt, verzichtet auf PVC. O-Ton Das sieht auch Florian Brunner von Starboard in Deutschland so. Er verkauft aufblasbare Stand-Up Paddling Boards und sagt: Verzicht auf umweltschädliche Stoffe ist heute ein Muss. O-Ton Die Vorteile von geringem Gewicht, kleinem Packmaß sowie einer umweltverträglichen Herstellung sind klar und robuster sind die Aufblasbaren allemal. O-Ton Heidi Tripp, Redaktion ... Düsseldorf
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