glasstec 2018 | 23.10.18 - 26.10.18 | Düsseldorf
Mehr als nur Fassade: Neue Jobs für Glas
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Info: Glas im Bau kann in Zukunft eine tragende Rolle spielen. Auf der Sonderschau "glass technology live" zeigen Universitäten und Forschungsabteilungen, mit welchen Ideen sie in den nächsten Jahren den Markt aufrollen wollen. Ganz neue Glasbausteine können zum Beispiel Wände bilden. Hauchdünnes Glas dagegen ist noch so neu, dass die Firmen noch gar nicht wissen, was sie damit mal machen sollen.

Anmoderation: Die spannendste Gegend auf dem Gelände der Glasstec ist die "Forschungsabteilung". Die heißt nicht wirklich so, sondern "glass technology live". Dort stellen Universitäten und andere Forschungseinrichtungen ihre Arbeit vor. Dort werden also die Glas-Themen vorgestellt, die uns in den nächsten Jahren beschäftigen werden.

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Beitragstext: O-Ton
stellt Ulrich Knaack, Professor an den Technischen Unis Darmstadt und Delft, eines der großen Themen dieses Jahres vor. Und so finden sich die Tüftler in den Firmen und Lehreinrichtungen in der komfortablen Situation, dass sie einfach frei nach Aufgaben für das Material suchen können.
O-Ton
Dünn und flexibel, das ist die eine Seite, die in diesem Jahr besonders im Fokus steht. Die andere beschäftigt sich mit Glas als tragendem Element.
O-Ton
Aber es müssen noch nicht mal spektakuläre, lichte Konstruktionen sein. Ein interessantes Projekt nutzt recyceltes Glas für die Herstellung etwa handgroßer, massiver Blöcke.
O-Ton
In dieser Abteilung der Messe geht es um Projekte, die den Anfang einer Entwicklung darstellen. Und manche Ideen sind schlicht zu früh dran, wie die Verbindung von Glas und Pappe zu einem tragenden Element. Sie gehen dann buchstäblich auf den letzten Metern zu Bruch.
O-Ton
Harald Schönfelder, Redaktion ... Düsseldorf

O-Ton: Prof. Dr.-Ing. Ulrich Knaack, FB Bau- und Umweltingenieurwissenschaften Institut für Statik und Konstruktion Fachgebiet Fassadentechnik, Technische Universität Darmstadt, 64287 Darmstadt sowie Chair Design of Construction, Department of Architectural Engineering + Technology, Faculty of Architecture and the Built Environment, TU Delft, Niederlande
Länge: 2:25 (divers kürzbar)
Autor: Harald Schönfelder

erstellt: 24.10.2018 
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