©Foto:Koelnmesse
Info: Das Smartphone gibt es nun seit 10 Jahren. Und das Gerät ist aus der Babyausstattung kaum noch wegzudenken. Zahlreich sind die Geräte, zahlreich auch die Wege, das Kind elektronisch zu überwachen. Denn natürlich sind die Apps für die Eltern gedacht.
Anmoderation: Das Smartphone ist seit inzwischen zehn Jahren unser treuer Begleiter. Als Fernbedienung ist es auch bei der Ausstattung für Babies und Kinder angekommen. Auf der Messe "Kind und Jugend" in der Koelnmesse kommt kaum ein Aussteller ohne die elektronische Ausstattung aus.
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Beitragstext: Babyfone sind so ein Beispiel. Eigentlich klappt das auch ohne smarte Anbindung. Haben meine Eltern in den 70er Jahren so gemacht. Ist aber nicht mehr drin. Dräger zeigt auf der Messe seinen "Dreamguard". Eigentlich funktioniert der auf klassische Weise, sagt Roelof Berg von Dräger. Aber: O-Ton Die Eltern tragen ihr Smartphone ja eh mit sich rum. Die App ersetzt dann die Basisstation der Elternseite. O-Ton Ab dem Jahr 2019 gehören auch Kinderwagen dazu. Dann geht das Modell mit E-Antrieb von Emmaljunga in den Verkauf. Jetzt stellen es die Schweden vor und wo Strom fließt, gehört die App dazu. Christiane Persson von Emmaljunga nennt ein paar Details. O-Ton Und wer damit nichts anfangen kann oder findet, dass soviel Technik nichts im Babyzimmer zu suchen hat, der wird auch fündig. Zum Beispiel beim Hersteller von Kindermöbeln und Spielzeug Pinolino aus Münster. Petra Schmidt reagiert leicht amüsiert auf die noch nicht ganz gestellte Fragem. O-Ton Harald Schönfelder, Redaktion ... Köln
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