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Info: Jobportale gibt es wie Sand am Meer. Das Trainersuchportal spezialisiert sich auf den Bereich Sport. Dazu arbeitet es mit rund 150 Bundes- und Landessportverbänden zusammen und vermittelt - wie der Name sagt - Trainer. Vom Vereinstrainer bis zum Mitarbeiter im Olympiastützpunkt reicht die Bandbreite. Einige Sekunden Atmo finden Sie in der unvertonten Version.
Anmoderation: Eine Anzeige einstellen, ein hübsches Foto oder ein Video dazu, damit die Selbstdarstellung stimmt, dann ist das Stellengesuch fertig. Was in nahezu allen Berufsportalen im Internet funktioniert, das gibt es auch für professionelle Trainer im Sport. Das Trainersuchportal arbeitet mit rund 150 Sportverbänden in Deutschland zusammen. Auf der größten Fitnessmesse der Welt, der FIBO in der Koelnmesse, stellt sich die Firma vor.
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Beitragstext: O-Ton Peter Unmüßig ist der Chef des Trainersuchportals, einer noch recht jungen Firma, die aber in den vergangenen paar Jahren ihres Bestehens mit vielen Landes- und Bundesverbänden der Sportarten zusammenarbeitet. Begonnen hat alles 2013 mit Schwimm- und Turnverbänden in Baden-Württemberg. Inzwischen sind durch die Kooperation mit den Verbänden auch Vereine in der Provinz dabei. O-Ton Das Portal will sich aber langsam allgemein die Nummer 1 der Jobportale im Bereich Sport werden. Dafür öffnet es sich einerseits in Richtung der Fitnessstudios, andererseits will es die offenen Stellen in den Büros der der Vereine und Verbände vermitteln. O-Ton Und über all dem darf auch nicht vergessen werden, dass viele Trainerstellen ehrenamtlich besetzt werden. Auch die tauchen in dem Portal auf. Das Wachstum in die Fitness-Branche hinein soll den jungen Trainern dort Perspektiven öffnen. Denn irgendwann ist es vielleicht vorbei mit dem Powertraining dort. O-Ton Harald Schönfelder, Redaktion... Köln
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