©Foto:Messe Düsseldorf
Info: Daten sind Gold wert und in Zukunft vielleicht noch mehr. Denn mit der Idee der Industrie 4.0 produzieren Firmen neben Waren auch Daten, die für Konkurrenten interessant sein können. Und die Maschinen haben Netzzugänge, die angezapft werden können um ihren Ablauf zu stören. Wie sind die Unternehmen in der Branche der Maschinenbauer aufgestellt? Das ist das Thema des O-Ton-Pakets.
Zimmermann antwortet auf folgende Fragen:
1. Vorab die Frage: Wie lange ist eigentlich die Lebensdauer eines Maschinenparks?
2. Sind die Maschinen schon fit fürs Internetzeitalter oder können die nachträglich ertüchtigt werden?
3. Das heißt, wenn wir über Industrial Security sprechen, dann geht es um neuere Maschinen?
4. Welchen Stellenwert hat denn das Denken an Security bei den Anlagenbetreibern?
5. Von wem geht eigentlich die Gefahr für die Unternehmen aus? Von Hackern, die um des Hackens willen eindringen oder durch Industriespionage?
6. Was bedeutet das für die Industrie 4.0? In dem Konzept muss ja jeder, der mit dem Produkt und seiner Produktion zu tun hat, auf dessen Daten zugreifen können. Sind dafür nicht viele potentiell gefährliche Schnittstellen erforderlich?
7. Ist bei den Firmen schon das Bewusstsein dafür vorhanden?
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