©Foto:Messe Düsseldorf
Info: Die Maschinenbauer suchen dringend Nachwuchs. Gerade an Facharbeitern mangelt es ihnen aktuell und in den kommenden Jahren. Das bedeutet auch, dass Schüler mit schwächeren Noten gute Chancen haben. Denn viele Azubis mit guten Schulnoten machen sich nach der Ausbildung auf den Weg zur Uni. Trotzdem brauchen angehende Arbeiter Sitzfleisch, denn Weiterbildungen sind heute Pflicht.
Mühlegg antwortet auf folgende Fragen:
1. Wie sieht es denn zur Zeit mit den Ausbildungsplätzen aus? Haben die Interessenten eine Chance oder gibt es Ausnahmen?
2. In welcher Sparte des Maschinenbaus ist der Fachkräftemangel besonders ausgeprägt?
3. Sind es die üblichen Regionen am Rand, in denen das Problem größer ist?
4. Sind die Probleme von ihrer Struktur her die gleichen oder gibt es regionale Unterschiede zwischen Stadt und Land?
5. Wie sieht es in der näheren Zukunft aus? Gibt es nach der Ausbildung genug Anstellungen?
6. Viele Auszubildende gehen nach Ende der Ausbildung auf die Uni, haben Sie gesagt. Bedeutet das mehr Chancen auch für schwächere Schüler?
7. Mit der Industrie 4.0 soll ja eine große Transformation kommen. Sind die Jobs dann auch noch sicher?
8. Was muss denn der Facharbeiter in Zukunft leisten? Wie verändert sich sein Profil?
9. Ist der Mangel auch bei den akademischen Berufen, also Ingenieure und vergleichbare, zu spüren?
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