Anmoderationsvorschlag:
Die Internationale Grüne Woche in Berlin geht langsam zu Ende. Es wurde gerochen, gekostet, getrunken und ausprobiert. Zeit genug ein Fazit zu ziehen, ob denn die weltgrößte Verbrauchermesse immer noch so ein Magnet ist, wie in den Vorjahren. Und vor allem, was ihnen denn am besten gefallen hat...

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Beitragstext:
O-Ton Besucher „Saumagen,...Thüringer, Bier... viel zu voll"
Die Hallen sind wie immer proppevoll und die Standmitarbeiter kommen mit dem Bratenherausreichen, Bierzapfen und Eiskugeln verteilen gar nicht hinterher. Aber was wäre denn, wenn am Ende etwas übrig bleibt. Glauben kann man das zwar beim Anblick tausender schlemmender Messebesucher zwar nicht wirklich, aber wer weiß, Detlef Steinert, Pressesprecher CMA
O-Ton Detlef Steinert, Pressesprecher CMA „ Alles was nicht verzehrt worden ist...Berliner Tafel ..."
Wenn man beispielsweise alle verkauften Würste in Metern zählen müsste, kommen nach 10 Tagen mit Sicherheit mehrere 10.000 heraus. Bei den berühmten Frankfurtern wollten wir es vom hessischen Standleiter Stefan Weber aber ganz genau wissen.
O-Ton Stefan Weber, Standleiter Hessen „Wir können durchaus sagen, dass von den Frankfurter ...6000 Meter."
Auch die kleinsten der Besucher hatten alle Hände voll zu tun. Ob im nachgebauten Bauernhof mit Kühen die selbst zum Melkroboter gegangen sind, dem Torwandschiessen oder Pflanzenraten. Besonders toll fanden die 6-10 jährigen aber die herumlaufenden überlebensgroßen Kartoffeln, Lauchstangen und Milchtetrapacks. Die Idee dahinter:
O-Ton Detlef Steinert, Pressesprecher CMA „Kinder anzusprechen...sympathisch sind."
Zwar waren es letztendlich knapp 50.000 Menschen weniger die zur Messe gekommen sind, die, die aber da waren haben genauso viel gekostet wie letztes Jahr.
ST Berlin, aus Berlin ST