Info: Bunter Beitrag mit vielen O-Tönen über das Schlemmerparadies Grüne Woche, wo sich zehntausende Besucher durch die Hallen schlängeln, auch auf der Suche nach vielen Leckereien... Anmoderation: Einmal im Jahr wie im Schlaraffenland fühlen, das wäre toll. Gibt’s nicht – aber doch und zwar bei der Grünen Woche in Berlin. Dort schlängeln sich wieder tausende um die Stände der Aussteller und futtern munter drauf los. Mein Kollege hat sich gleich mal dazwischen gestellt und mit gemacht. Und dabei gab es zufriedene und auch andere Gesichter, denn nicht jeder findet unter dem Riesenangebot die Leckerei, die er gerade sucht... Beitragstext: O-Ton Besucher Und schon beißt mein Nachbar wieder genüsslich rein. Aber wer so munter essen kann, der muss doch auch mal was anderes probieren. Wie wäre es denn mit Ahoibrause Joghurt oder herzhaftem Eis. O-Ton Besucher Jeder Meter Laufweg ist hier in Berlin die Eintrittskarte in eine neue Küche. Ob deutsch, osteuropäisch, asiatisch – manchmal weiß man gar nicht, was zuerst kommen soll und so haben viele gleich mehrere Sachen in den Händen. O-Ton Stefan Weber, Hessenstandleiter Stefan Weber muss es wissen. An seinem Hessenstand rollen unzählige Kästestücken, Würste und und und über die Theke, da tropft so einigen Besuchern der Zahn, aber mit vollen Händen können sie nicht mehr zugreifen. Und nach einigen Testessen wird dann Grenadine zu einem Soldatengetränk. O-Ton Besucher Nur einer weiß genau was er will. Der weiß-blaue Landwirtschaftsminister Miller hat seinen Tag genau abgeschmeckt. O-Ton Josef Miller, bayrischer Landwirtschaftsminister Und danach kann man mit vollem Magen wunderbar schlafen. Schön so ein Tag auf der Grünen Woche. ST Berlin, aus Berlin ST |