©Foto:Messe Düsseldorf
Info: Es gibt Krankheiten, die lange bekannt sind, die aber trotzdem keinen eigenen Namen haben. Die Nicht-Zöliakie ist so eine. Zöliakie steckt drin, weil die Symptome denen der Gluten-Unverträglichkeit ähneln. Was die Nicht-Zöliakie auslöst, ist aber nach wie vor unbekannt. Hochgezüchtete Getreide können eine Rolle spielen, Hülsenfrüchte und Fruchtzucker allerdings auch. Mit der Ernährungsmedizinerin Yurdagül Zopf aus Erlangen kämpft sich das O-Ton-Paket durch die Ernährungsprobleme.
Zopf antwortet auf folgende Fragen:
1. Gluten und Nicht-Zöliakie waren Ihre Themen, die Krankheit mit der Verneinung im Namen. Was ist Nicht-Zöliakie?
2. Also ist das ein Krankheitsbild, das noch gar nicht genauer nachgewiesen ist?
3. Wie gehen Sie dann damit um in der Fachwelt?
4. Wie groß ist denn der Anteil der Bevölkerung, die davon betroffen ist?
5. Es gibt ja öfters Meldungen à la "30 % glauben, sie leiden an Gluten-Unverträglichkeit, 3 % sind wirklich daran erkrankt" ...
6. Was kann ich denn über meine Ernährung tun, wenn ich wirklich leide?
7. Schön fand ich den Hinweis, man solle sich doch einfach ganz normal ernähren.
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