gamescom 2012 | 15.08.12 - 19.08.12 | Köln
Geld für Computerspiele sitzt bei den Deutschen locker
artimg7770.jpg
 

Info: Der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) hat auf einer Pressekonferenz die aktuellen Zahlen vom deutschen Videospiele-Markt vorgestellt. Demnach haben die deutschen Spielefans im ersten Halbjahr 2012 fast 850 Millionen Euro für den digitalen Zeitvertreib ausgegeben. Wir haben mit dem BIU-Chef Dr. Maximillian Schenk über eines der Lieblingshobbys der Deutschen gesprochen.

Dr. Schenk antwortet auf folgende Fragen:

1. 845 Millionen Euro haben die Deutschen im ersten Halbjahr 2012 für Spiele ausgegeben. Wie ist diese Zahl einzuschätzen?

2. Mit einem Plus von einem Prozent geht es dem deutschen Spielemarkt besser als den anderen großen Märkten wie den USA, Großbritannien oder Korea. Wieso bleiben die deutschen Spieler bei der Stange?

3. Dank High-Speed-Internet können wir heutzutage wählen: Spiel im Laden kaufen mit DVD, Hülle und Verpackung oder einfach herunterladen, zum vielleicht günstigern Preis. Worauf stehen die deutschen Spieler?

4. Während Filmprojekte von der Politik gefördert werden, gibt es kaum Unterstützung für Computerspiele. Was fordern Sie da?

O-Ton: Dr. Maximilian Schenk, Geschäftsführer Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware BIU, 10179 Berlin
Länge: 3:58 (4 Antworten, einzeln einsetzbar)
Autor: Patrick Pröbsting

erstellt: 08.08.2012 
Bereitstellung des mp3-Audios in Sendequalität (E-Mail-Versand oder direkt speichern)
Nach Eingabe von Name, E-Mail und Sender stellen wir Ihnen unsere Audio-Beiträge zur kostenfreien Nutzung unter Berücksichtigung unserer AGB zur Verfügung.
Ihre personenbezogenen Daten unterliegen selbstverständlich dem Datenschutz und werden nur für interne Zwecke verwendet.
* = notwendige Angaben
Beitrags-Funktionen
Ihr Ansprechpartner
Harald Schönfelder
Redaktion
(Deutscher Hörfunk Dienst)
h.schoenfelder@dhd-news.de