Info: Der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) hat auf einer Pressekonferenz die aktuellen Zahlen vom deutschen Videospiele-Markt vorgestellt. Demnach haben die deutschen Spielefans im ersten Halbjahr 2012 fast 850 Millionen Euro für den digitalen Zeitvertreib ausgegeben. Wir haben mit dem BIU-Chef Dr. Maximillian Schenk über eines der Lieblingshobbys der Deutschen gesprochen.
Dr. Schenk antwortet auf folgende Fragen:
1. 845 Millionen Euro haben die Deutschen im ersten Halbjahr 2012 für Spiele ausgegeben. Wie ist diese Zahl einzuschätzen?
2. Mit einem Plus von einem Prozent geht es dem deutschen Spielemarkt besser als den anderen großen Märkten wie den USA, Großbritannien oder Korea. Wieso bleiben die deutschen Spieler bei der Stange?
3. Dank High-Speed-Internet können wir heutzutage wählen: Spiel im Laden kaufen mit DVD, Hülle und Verpackung oder einfach herunterladen, zum vielleicht günstigern Preis. Worauf stehen die deutschen Spieler?
4. Während Filmprojekte von der Politik gefördert werden, gibt es kaum Unterstützung für Computerspiele. Was fordern Sie da?
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