©Foto:Messe Düsseldorf
Info: Ein Drittel aller Verstorbenen in Deutschland werden durch Herzerkrankungen getötet. Rein rechnerisch machen die Menschen hier alle 13 Jahre einen Erste-Hilfe-Kurs. Es gibt also viele Menschen, die im Prinzip komplette Laien auf dem Gebiet sind. Genau an die richten sich die Entwickler von Innotas und die Vertriebler von Beurer mit dem LifePad. Die Gummimatte gibt auch Laien eine leicht verständliche Anleitung für eine potentiell Leben rettende Herzmassage. Damit auch der Druck-Rhythmus stimmt, unterstützen Töne und LEDs den Ersthelfer.
Dussault antwortet auf folgende Fragen:
1. Das LifePad soll Leben retten. Wie macht es das?
2. Und dabei nimmt einen das Gerät an die Hand?
3. Wie bekomme ich die Informationen? Über einen kleinen Bildschirm oder rein über verschiedene Lichtsignale?
4. Angeschaltet wird es, indem der Nutzer eine Folie abzieht, die verhindert, dass das Gerät Strom vom Akku zieht. Ist das mehrfach verwendbar, sprich, kann man die Batterie wieder trennen?
5. Ihre Firma heißt Innotas, das Gerät wird von Beurer verkauft und ist auch mit dem Beurer-Schriftzug gebrandet.
6. Das LifePad richtet sich an Laien, also ganz normale Endkunden?
7. Nach Ihren Beschreibungen muss ich an die Defibrillatoren denken, die im öffentlichen Raum auf Einsätze warten. Wäre das LifePad eine gute Ergänzung zu denen?
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