©Foto:Messe Düsseldorf
Info: Die Digitalisierung setzt sich fort, das Hilfsmittelverzeichnis wird moderner und kennt nun auch Computertechnik. Neben Technik zeigt die Messe auch ein recht komplettes Paket an Sportarten für Behinderte. Und natürlich ist sie selber auch barrierefrei.
Anmoderation: Menschen mit Behinderungen, Pflegebedürftige und ihre Begleiter finden jetzt wieder in der Messe Düsseldorf ihre Angebote. Dort startet die Rehacare und in Zeiten der Digitalisierung sollte auch die Dichte der Neuheiten groß sein. Sicher ist schon: Die Messe selber ist die größte ihrer Geschichte.
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Beitragstext: O-Ton sagt Messedirektor Horst Giesen. Hersteller von klassischen Rollstühlen sind dabei, aber auch Firmen wie Audi oder Fiat, die behindertengerechte Werksumbauten ihrer Autos anbieten. Und natürlich die Digitalisierung. O-Ton Und einen zusätzlichen Boom kann das Thema erleben, wenn die modernen Geräte nun auch im neu gefassten Hilfsmittelverzeichnis auftauchen. Dabei geht es um etablierte Technik wie digitale Hörgeräte und komplizierte wie die Steuerung von Rollstühlen. Und es gibt neues im Programm, zum Beispiel beim Thema Behindertensport. O-Ton Neu ist auch ein Strecke zum Probefahren von behindertengerecht umgebauten Autos. Und auf der Expertenebene gibt es mit dem "M-Enabling-Forum" eine Veranstaltung, die sich um barrierefreie Kommunikation im Internet dreht. Und wie es sich für eine Reha-Messe gehört, ist sie auch barrierefrei. O-Ton Und speziell zur Rehacare gehört, dass Besucher mit Behindertenausweis ihre Wagen auf dem Innenhof der Messe parken können sowie ein Bodenleitsystem, dass Sehbehinderte vom Eingang Nord zur Halle mit ihrem Angebot führt. Harald Schönfelder, Redaktion ... Düsseldorf
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