©Foto:Koelnmesse
Info: Beitrag mit O-Tönen über die Digitalisierung in der Schul- und Berufsausbildung in der Zukunft mit den zentralen Themen und Fragestellungen: Wo geht der Weg hin, was muss beachtet werden und wer macht mit?
Anmoderation: Auf der Bildungsmesse „didacta“ in Köln werden in diesen Tagen die verschiedensten Angebote rund um die Bildung gezeigt – ob in Kitas, in der Schule oder in der Berufsausbildung. Ein zentrales Thema ist dabei der Einsatz von digitalen Medien und Lösungen im Unterricht. Unser Messe-Reporter Andreas Hecker hat sich über den Stand der Dinge vor Ort informiert:
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Beitragstext: Wie sieht Bildung im 21. Jahrhundert aus und wie gestalten wir eigentlich die Schule heute? Diese Frage stellte NRW-Bildungsministerin Yvonne Gebauer in ihrer Eröffnungsrede. Die Antworten kann die didacta 2019 geben. Die Digitalisierung in Form eines Digitalpaktes wird kommen – irgendwann zumindest. Hans-Joachim Prinz ist Vorstandsmitglied im deutschen Didacta Verband und präsentiert mit der Firma Leybold in dieser Hinsicht Lösungsansätze: O-Ton Also iPads in der Schule und der Einsatz von digitalen Lösungen in der Berufsausbildung werden immer mehr zum Alltagsbild gehören. Denn da darf keineswegs halt gemacht werden, ist sich Christoph Müssener von der Lucas Nülle GmbH sicher: O-Ton Digitales Lernen hier und jetzt und überall. Allerdings gibt es auch Vorbehalte, hat Tobias Himmerich erfahren. Er ist Gründer von EDUvation, das junge Start-up-Unternehmen, die Innovationen im Bereich der digitalen Lösungen zeigen, beratend unterstützt: O-Ton Und wenn diese Bedenken erst einmal ausgeräumt sind, dann fordert Hans-Joachim Prinz vom Didacta Verband von der Politik ein grundlegendes Konzept in der Aus- und Fortbildung von Pädagogen - ob in Schule oder Beruf: O-Ton Es wäre eine verpasste Chance, die sicherlich nicht dem Bild einer angemessenen Bildung im 21. Jahrhundert entsprechen würde. Andreas Hecker, Köln ... Redaktion.
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