boot 2025 | 18.01.25 - 26.01.25 | Düsseldorf |
Familientauglich: Boote für den mittleren Geldbeutel
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Mit 40.000 Euro lässt sich viel anschaffen: Ein zweites Auto, ein kleines Reisemobil oder ein mittleres Boot für Familienausflüge. Auf der boot haben wir mit einem Händler über Kosten und Folgekosten , sowie mit dem Bundesverband Wassersportwirtschaft über den derzeitigen Käufermarkt gesprochen. |
©Foto:Messe Düsseldorf |
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Klein aber luxuriös: Boote für den großen Geldbeutel
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Die großen Luxusyachten machen sich gut auf den Fotos von der Messe und wenn sie vor der Côte d’Azure ankern. Doch in die heimischen Marinas passen sie nicht, auf die hiesigen Seen auch nicht. Doch der Luxus auf der boot ist nicht immer groß. Handarbeit und individuelles Design gibt es auch im handlicheren Format. |
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Retrofuturistisch: Twiel mit radikalem Design
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Es hat zwei Kiele, eine flache Schnauze wie ein alter Sportwagen, fließende Formen und einen E-Antrieb. Es wird in Handarbeit hergestellt und trägt seine Haut auf einem Holzrahmen aus heimischen Baumarten. Das ist das extravagant gestaltete Boot Twiel (nach dem Berg Hohentwiel) von Mizu. Ein Beweis, dass Boote auch mal anders aussehen können. |
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Für Fans: Mit dem Porsche über den See
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Schon im vergangenen Jahr hat der österreichische Bootsbauer Frauscher seinen Flitzer mit dem Motor des E-Autos Porsche Macan auf der boot vorgestellt. Jetzt zeigt er eine Variante mit geschlossenem Vordeck. Es sei das Coupé zum Cabrio, wie er sagt. |
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Zieht einen mit: Seabob der neuen Generation
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Seit 20 Jahren stellt Cayago den Unterwasserscooter Seabob her. Nun ist die neue Generation da. Elektrisch angetrieben zieht einen das kleine Gerät auf und unter dem Wasser hinter sich her. Eine Stunde Dauerbetrieb soll mindestens drin sein. Beim Unterwasserbetrieb wechselt er in einen Schleichmodus, damit die Tiere nicht zu sehr gestört werden und beim Schnorcheln betrachtet werden können. |
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Längeres Programm: Fun und Sport in der Halle und auf dem Parkplatz
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Mehr Profisport, mehr Fun und längere Öffnungszeiiten - die Halle 17 der boot probiert was Neues. In der Funsporthalle gibt es an den Wochenenden Weltmeisterschaftsläufe und danach noch eine Partyatmosphäre. Und wer dann noch Lust hat, wechselt zum Caravan Center auf dem Messeparkplatz. Im Zelt gibt es Musik vom DJ und am nächsten Morgen Frühsport zum fit werden. |
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Weltmeister und Europas Spitze im 60-Meter-Becken
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An den Wochenenden liegt die Betonung des Wortes Trendsport auf der zweiten Silbe. Dann treffen sich Weltcupsportler und Europameisterschaftsteilnehmer ín der Halle 17 der boot. Dort treten sie in sechs verschiedenen Sportarten an, vom SUP World Cup bis zum Wingfoil World Cup. An den Wochentagen und zwischen den Wettbewerben ist das Becken offen für alle Neugierigen, die die Sportarten ausprobieren möchten. |
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Parawings: Evolution des Foiling-Sports
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Mit einem geblähten Segel wie beim Kitesufen geht die Evolution des Foilings weiter. Weder die reine Muskelkraft noch ein starrer Wing wie beim Wingfoiling geben den Tragflächenboards den gewünschten Auftrieb, sondern ein weicher Lenkdrachen, nur mit kurzer Leine. Dewr Vorteil: Ist das Tempo aufgebaut, kann er einfach zusammengeknüllt und verstaut werden. Dann können die Wellen und die Muskeln den Job erstmal übernehmen. |
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Liebevoll restauriert: Ein Wassertaxi aus Venedig sucht Liebhaber
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Im Classic Forum der boot gibt es jedes Jahr eine Auktion. Dieses Mal ist ein besonderes Boot dabei. Ein 44 Jahre altes Wassertaxi, das durch Venedigs Kanäle fuhr, steht zum Verkauf. In Kiel wurde es liebevoll restauriert, doch konnte es von seinen Besitzern nicht wie gewünscht gewerblich genutzt werden. Das liegt an den Bedingungen in der Kieler Förde und den behördlichen Regularien. Jetzt soll es jemanden auf günstigeren Gewässern glücklich machen. |
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Land in Sicht: Erster Ausblick auf die kommende boot
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In diesem Jahr wird die Wassersportmesse boot für die Aussteller noch wichtiger als sie als Leitmesse ohnehin schon ist. Denn die Bootsbauer und verwandte Branchen haben ein Problem: Derzeit herrscht auf ihrem Markt Flaute und die Kundschaft wird immer älter. Ideen für Einsteiger müssen her und die Jüngeren lockt die Messe mit mehr Funsport-Highlights, die Gutsituierten mit Hightech. Für die derzeit in einem schwächelnden Markt dümpelnden Branchen ist die ganze Bandbreite wichtig. |
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Neuheiten: Boote als Überflieger und Weltmeister im Funsport
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Mit Läufen zu den Weltmeisterschaften von sechs Sportarten auf Surfboards mischt die boot in diesem Jahr die Funsporthalle auf. Klar, das knapp 70 Meter lange Becken in der Halle ist keine Riesenwelle wie vor Portugal, daher sind es die eher exotischen Sportarten wie Pump-foiling, die ihre Meisterschaftsläufe nach Düsseldorf bringen. Doch das Foiling setzt sich langsam auch in anderen Bereichen durch. Bei klassischen Booten heißen die Dinger unter dem Rumpf Tragflächen und sie sollen nun auch den Freizeitskippern Freude bereiten. Dank neuer Fertigungsmethoden können sie nun auch normale Motorboote über das Wasser tragen. |
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Bootshersteller: Flaute mit Hoffnung auf frischen Wind
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Die Bootsbauer und die mit ihnen verwandten Branchen haben ein schwieriges Jahr hinter sich. Nach dem Ende des Corona-Booms herrscht eine leichte Flaute in ihrem Markt. Der Bundesverband Wassersportwirtschaft ist aber zuversichtlich. Die Stimmung bei den Herstellern steigt, sie sind optimistisch, was das Jahr 2025 angeht. Durch den derzeitigen Abverkauf der vergangenen Jahresproduktionen haben die Kunden derzeit gute Karten auf günstige Angebote. |
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Für Einsteiger und Sport-Nerds: Sanfte Neuerungen bei der boot
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Die boot 2025 macht eine leichte Evolution durch. Eine große Fläche soll Einsteigern in die Freizeit auf dem Wasser die Auswahl leichter machen. Die Mitmachaktionen, die sich über die Jahre angesammelt haben, bleiben alle. 15 sind es insgesamt, vom Segelbecken über den Tauchturm bis hin zum knapp 70 Meter langen Becken in der Funsporthalle. |
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Gleicher Fun, mehr Sport: Die Surferhalle der boot
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Mit einem neuen Konzept geht die Surfsporthalle der boot in die nächste Ausgabe der Messe. Weltcuprennen in sechs Disziplinen gehören dazu. Erste Athletinnen und Athleten haben bereits zugesagt. Die Verbände schicken die Infos dazu jetzt raus. Auch optisch erneuert sich die Halle, der Stil verändert sich von Strand zu Industrial. |
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Nachhaltigkeit: Das Thema bewegt die Wassersportbranche
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Bei den Olympischen Spielen war den Triathletinnen und Triathleten das Wasser der Seine nicht geheuer, die Segler auf dem Baldeneysee konnten wegen Algen nicht raus. In den meisten britischen Flüssen schwimmen Sachen, denen man nicht begegnen will. Das sind ein paar der Schlagzeilen aus diesem Sommer. Mit der neuen Kampagne "We love water" hofft die boot, die Diskussion um Nachhaltigkeit und Umweltschutz ein wenig anzustoßen. Die Branchen leben von einem intakten Ökosystem, denn nur dort verbringen die Menschen gerne ihre Freizeit und kaufen ihre Produkte. |
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We love water: Neue Kampagne für die boot vorgestellt
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Mit einer neuen Kampagne geht die boot in ihre nächste Ausgabe. Der Menscht steht im Fokus, nicht so sehr das Sportgerät. Und mit dem Leitspruch sollen Impulse in Richtung Nachhaltigkeit gesetzt werden. Mit teilweise geändertem Konzept geht die boot in ihre nächste Ausgabe. |
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Industrial Design und Weltcups: Neues Konzept für den Funsport
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Lässige Strandatmosphäre hat die Halle 17 der boot bisher charakterisiert. Jetzt wird sie städtischer, etwas rauher, soll aber ihren speziellen Charme behalten. Mit einem neuen Designkonzept und inhaltlichen Änderungen auf dem Wasser geht der Funsport in die nächste boot. Dazu gehören auch Weltcup-Rennen in sechs verschiedenen Sportarten vom SUP bis zum Wing Foiling. Das Thema gibt es auch als sendefertigen Beitrag. |
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Wirtschaft spürt wieder Wasser unterm Kiel
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In den vergangenen Monaten hatte die Wassersportwirtschaft mit etwas nachlassender Nachfrage zu kämpfen. Doch in den letzten paar Wochen ist die Sorge vor einer beginnenden Krise dem Aufatmen gewichen. Für die nächste boot sieht sich die Branche gut aufgestellt. |
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