©Foto:Messe Düsseldorf
Info: Die Industrie wird sich mittelfristig neu organisieren müssen. Davon gehen die Branchen aus und auch die Bundesregierung hat die Notwendigkeit einer vierten industriellen Revolution ausgerufen. In Zukunft sollen sich die Fertigungsanlagen selber organisieren, jedes Bauteil soll seinen eigenen Weg haben. Weg von der linearen Fertigungsweise, das ist das Ziel. In den O-Tönen erläutert Roland Nolte vom Branchenverband der Maschinen- und Anlagenbauer, was in dem Begriff Industrie 4.0 steckt.
Nolte antwortet auf folgende Fragen:
1. Das Schlagwort Industrie 4.0 taucht häufig auf, was steckt dahinter?
2. Ein Werkstück, eine Komponente, ein Bauteil ist also mit einem Code ausgestattet?
3. Eignet sich das für alle Produktionslinien? Einige sind doch aus Notwendigkeit linear aufgebaut.
4. Gibt es denn einzelne Aspekte der Industrie 4.0, die heute schon funktionieren?
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