©Foto:Messe Düsseldorf
Info: Nanomaterialien stecken in Sonnencremes, in Imprägnierspray und in Reinigungsmitteln. Die winzigen Stoffe sollen bei der Wirksamkeit unterstützen. Doch sie werden auch für gefährlich gehalten, denn sie können sich in menschlichen Zellen einlagern. Das Institut für anorganische Chemie sucht nach neuen Materialien mit verbesserten Eigenschaften. Was das mit Akkus für Smartphones zu tun hat, hören Sie in den O-Tönen.
Mettenbörger antwortet auf folgende Fragen:
1. "Funktionelle Nanomaterialien": Was ist das?
2. Wo werden diese Materialien eingesetzt?
3. Bedeutet das einen möglichen Einsatz in Smartphone-Akkus oder Elektro-Autos?
4. Welche Effizienzsteigerung könnte damit erreicht werden?
5. Beschäftigen Sie sich auch mit der Gefährlichkeit im Körper?
6. Wasserstoffgewinnung: wie können die Nanomaterialien da helfen?
7. Und das Ziel ist Wasserstoff effizienter zu gewinnen?
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