©Foto:Messe Düsseldorf
Info: Alternativen zu Kunststoffen sind teils schwer zu finden. Die TU Dresden hat in den flachen Küstenmeeren danach gesucht und ist auf große Algen gestoßen. Mit einem biologischen Weichmacher behandelt sind sie bei Hitze und Druck formbar und behalten die Form auch nach dem Abkühlen bei. Sie könnte eine Variante der nachhaltigen Verpackung der Zukunft sein.
Berthold antwortet auf folgende Fragen:
1. Sie zeigen hier biologisch abbaubare Verpackungsalternativen. Worum geht es da genau?
2. Algen begegnen einem ja auch woanders, wenn es um Alternativen geht: im Brot, und hinter Glas zur Energiegewinnung im kleinen Maßstab. Warum sind die Pflanzen für Sie interessant?
3. Serienreif ist die Technik noch nicht. Wie schlagen sich die Algen denn in den Versuchen?
4. Welche Teile der Algen können Sie denn verarbeiten?
5. Wenn die Algen mal im großen Maßstab in Verpackungen verarbeitet werden sollten, wie sieht es mit der Menge aus? Werden die im Meer geerntet oder gibt es Algenfarmen?
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